Jedes kleine Gebet, das deinen Gott nicht erreicht
Durch den Raum schwebt, des Teufels Beute so leicht
Jeder kleine Gedanke, der in deinem Kopf heranwächst
Durchbricht diese Schranke, hinter der du dich versteckst
Der Teufel herrscht jetzt, über all deine Züge
Mit der Hölle vernetzt, lebst du deine Lüge
Du kannst diesen Krieg, nur noch verlieren
Es gibt keinen Sieg, nur das Kapitulieren
Bald wirst du dich, auf deine Beerdigung wagen
Sehen wie dein Ich, zum eigenen Grabe getragen
Dein Körper nur noch, wie ein Geist herumschleicht
Ist lebendig und doch, keinem Leben mehr gleicht
Doch du kannst es schaffen, lass
In meiner Brust, schlagen zwei Herzen
Präsenter Verlust, schürrt jene Schmerzen
Geb ich mich auf, woran halt ich fest
Ist das der Lauf, oder einzig der Rest
Vor dessen Tod, ein letztes Aufbäumen
Kann diese Not, mein Inners' aufräumen
Bin ich bereit, für dieses Verlangen
Ist das die Zeit, oder bin ich gefangen
Ein Herz wie Stein, das Andere verbissen
Nur die Zeit allein, kann den Sieger wissen
Sie zeigt uns den Pfad, den wir nicht verstehen
Ein sehr schmaler Grat, ohne Chance umzudrehen
Was war ist Geschichte, was kommt wird passieren
Einzig die Gedichte, kann ich dirigieren
Ich kann nicht geben, ohne etwas zu enden
Der Winter zieht ein, herrscht über dem Land
Mein Herz ist allein, in die Ecke verbannt
Scheint eingefroren, schwer wie aus Blei
Hoffnung verloren, was war ist vorbei
Jeder weitere Schritt, in unsichere Zukunft
Ein kleiner Fehltritt, ohne jede Vernunft
Doch muss ich wagen, denn nichts ist gewiss
Verantwortung tragen, ohne Kompromiss
Das eigene Leben, in die Hand zu nehmen
Richtung angeben, und nicht dafür schämen
Egal ob andere Leute, davon entsetzt
Ich lebe nur heute, im Hier und im Jetzt
Ich kanns nicht allen, immer Recht machen
Selber nur fallen, während andere lachen
Immer nur geben, selbst wenn man nichts hat
Ist d
Ich denk an dich, zu jeder Sekunde
Denn innerlich, klafft eine Wunde
Vielleicht geh ich, daran zu Grunde
So sehn ich mich, nach deinem Munde
Nach einem Kuss, von dir allein
Dieser Genuss, der nicht mehr Mein
War einst ein Muss, solls wieder sein
Dies ist kein Schluss, ich bleibe Dein
Versprech es dir, auf Ewigkeiten
Bleib bei mir, lass uns fortschreiten
Ich wart hier, für alle Zeiten
Denn meine Gier, ist dein Begleiten
Viel Zeit verstreicht, bis wir uns sehen
Es ist nicht leicht, da hilft kein Flehen
Die Liebe reicht, um zu bestehen
Niemals verbleicht, oder am Gehen
Ich streng mich an, mein Herz am Beben
In deinem Bann, bin ich am S
Meine Sehnsucht spricht Bände, so lang bist du fort
Die gemeinsamen Wände, nun ein einsamer Ort
Achtzehn lange Tage, seit dem Abschied vergangen
Im Herzen ich trage, stets ein stilles Verlangen
Denn die Seite im Bett, die vor Wochen dir galt
Ist nicht mehr komplett, fühlt sich nur noch kalt
Dein Kopf beim Schlafen, lag auf meiner Brust
Einst sicherer Hafen, klagt nun der Verlust
Mein Arm um dich, war fest umschlossen
Deinen Schlaf friedlich, hab ich genossen
Dein warmer Atem, auf meiner Haut
Lies nicht lang warten, war so vertraut
Jede kleine Berührung, die von dir kam
Glich einer Verführung, legte mich lahm
Jeder einzelne Kuss, deiner wei
Der Sekundenzeiger dreht, von Tag zu Tag schneller
Niemals auch nur steht, dieser herzlose Propeller
Auf die gemeinsame Zeit, folgt eine Unterbrechung
Wir machen uns bereit, mit jeder neuen Besprechung
Versuchen zu klären, wie alles zu schaffen
Zeit wird uns lehren, wie wir uns aufraffen
Den Kopf oben zu halten, wenn es schwer fällt
Die Sehnsucht abschalten, und auf uns gestellt
Wie bei jedem Anfang, zählt man die Sekunden
Sind die Tage so lang, die wir schleppend umrunden
Ist jede einzelne Woche, eine unabwendbare Qual
Wie eine ganze Epoche, doch haben wir keine Wahl
Wir werden sie meistern, diese ewig scheinende Zeit
Uns g
Guten Morgen, liebe Maus
Schmeiß die Sorgen, aus dem Haus
Ich liebe dich, so wie du bist
Lieb auch mich, ganz ohne Frist
Egal was geschieht, und auch was war
Die Liebe zieht, mich sonderbar
Zu dir hin, total beglückt
Denn ich bin, nach dir verrückt
Aus jedem Traum, erwache ich
Traurig wohl kaum, einfach glücklich
Denn man vergisst, wie ein Traum war
Wenn das Leben ist, so unschlagbar
Lass uns sein, wie wir gehören
Zusammen ein, das will ich schwören
Auf ewig wir, nie mehr nur ich
Bleib bei dir, ich liebe dich
Glaub jedes Wort, was ich dir sag
Ein Liebestransport, am Valentinstag
Dies kleine Gedicht, möc
Es gibt genug Fische, im Teich des Lebens
Doch auf meinem Tische, war alles Vergebens
Die Fahnen der Liebe, auf Halbmast wehten
Alles was mir bliebe, waren nur die Gräten
Ich hatte schon immer, die richtige Richtung
Doch wurd es schlimmer, floh ich in die Dichtung
Manch eine Abzweigung, war einfach verkehrt
Wachsende Abneigung, tief ins Innere gesperrt
Alles nur geschluckt, nie nach außen gelassen
Durchs Leben geduckt, immer größer das Hassen
Ohne einziges Ventil, sind Jahre vergangen
Verschwommenes Ziel, ungestilltes Verlangen
Doch all diese Worte, stammen nicht aus dem Jetzt
Hast dich an die Pforte, meines H
Verlorener Mut, als erstes Zeichen
Aufkommende Wut, nicht auszuweichen
Es war der Hass, der mich regierte
Die Haut so blass, den Körper zierte
Schon immer laut, tief in mir drin
Lang aufgestaut, in meinem Sinn
Doch kam das Ende, dieser Zeiten
Erst mit der Wende, meiner Seiten
Lernte täglich, zu vergessen
Warum war ich, davon besessen
Warum versteht man, immer zu spät
In welchen Bann, man dort gerät
Der Überflieger, ohne Fluglizenzen
Klarer Besieger, der eigenen Grenzen
Voll Übermut, und Tatendrang
Kochendes Blut, seit Anfang an
Die Tage ziehen, so schnell vorbei
Kein Grund zu fliehen, ich bin sch
Seit eineinhalb Jahren, einfach unzertrennlich
Es gibt keine Gefahren, zu sagen ich kenn dich
Denn genau wie du bist, schenk ich dir Vertrauen
Weil es wirklich ist, bleibst du immer Traum
Ein Leben voll Glück, fühl mich neugeboren
Kein Schritt mehr zurück, stets zwei nach vorn
Es gibt keine Sorgen, für mich wenn du lachst
Wenn du jeden Morgen, neben mir aufwachst
Es gibt nur das eine, Leben das wir haben
So tragen wir seine, Vergangenheit wie Narben
Manch eine noch offen, kaum zu übersehen
Bei manchen so hoffen, wir dass sie vergehen
Doch du bist das Jetzt, die makellose Erscheinung
Meine Haut nicht verse
Jedes kleine Gebet, das deinen Gott nicht erreicht
Durch den Raum schwebt, des Teufels Beute so leicht
Jeder kleine Gedanke, der in deinem Kopf heranwächst
Durchbricht diese Schranke, hinter der du dich versteckst
Der Teufel herrscht jetzt, über all deine Züge
Mit der Hölle vernetzt, lebst du deine Lüge
Du kannst diesen Krieg, nur noch verlieren
Es gibt keinen Sieg, nur das Kapitulieren
Bald wirst du dich, auf deine Beerdigung wagen
Sehen wie dein Ich, zum eigenen Grabe getragen
Dein Körper nur noch, wie ein Geist herumschleicht
Ist lebendig und doch, keinem Leben mehr gleicht
Doch du kannst es schaffen, lass
In meiner Brust, schlagen zwei Herzen
Präsenter Verlust, schürrt jene Schmerzen
Geb ich mich auf, woran halt ich fest
Ist das der Lauf, oder einzig der Rest
Vor dessen Tod, ein letztes Aufbäumen
Kann diese Not, mein Inners' aufräumen
Bin ich bereit, für dieses Verlangen
Ist das die Zeit, oder bin ich gefangen
Ein Herz wie Stein, das Andere verbissen
Nur die Zeit allein, kann den Sieger wissen
Sie zeigt uns den Pfad, den wir nicht verstehen
Ein sehr schmaler Grat, ohne Chance umzudrehen
Was war ist Geschichte, was kommt wird passieren
Einzig die Gedichte, kann ich dirigieren
Ich kann nicht geben, ohne etwas zu enden
Der Winter zieht ein, herrscht über dem Land
Mein Herz ist allein, in die Ecke verbannt
Scheint eingefroren, schwer wie aus Blei
Hoffnung verloren, was war ist vorbei
Jeder weitere Schritt, in unsichere Zukunft
Ein kleiner Fehltritt, ohne jede Vernunft
Doch muss ich wagen, denn nichts ist gewiss
Verantwortung tragen, ohne Kompromiss
Das eigene Leben, in die Hand zu nehmen
Richtung angeben, und nicht dafür schämen
Egal ob andere Leute, davon entsetzt
Ich lebe nur heute, im Hier und im Jetzt
Ich kanns nicht allen, immer Recht machen
Selber nur fallen, während andere lachen
Immer nur geben, selbst wenn man nichts hat
Ist d
Ich denk an dich, zu jeder Sekunde
Denn innerlich, klafft eine Wunde
Vielleicht geh ich, daran zu Grunde
So sehn ich mich, nach deinem Munde
Nach einem Kuss, von dir allein
Dieser Genuss, der nicht mehr Mein
War einst ein Muss, solls wieder sein
Dies ist kein Schluss, ich bleibe Dein
Versprech es dir, auf Ewigkeiten
Bleib bei mir, lass uns fortschreiten
Ich wart hier, für alle Zeiten
Denn meine Gier, ist dein Begleiten
Viel Zeit verstreicht, bis wir uns sehen
Es ist nicht leicht, da hilft kein Flehen
Die Liebe reicht, um zu bestehen
Niemals verbleicht, oder am Gehen
Ich streng mich an, mein Herz am Beben
In deinem Bann, bin ich am S
Meine Sehnsucht spricht Bände, so lang bist du fort
Die gemeinsamen Wände, nun ein einsamer Ort
Achtzehn lange Tage, seit dem Abschied vergangen
Im Herzen ich trage, stets ein stilles Verlangen
Denn die Seite im Bett, die vor Wochen dir galt
Ist nicht mehr komplett, fühlt sich nur noch kalt
Dein Kopf beim Schlafen, lag auf meiner Brust
Einst sicherer Hafen, klagt nun der Verlust
Mein Arm um dich, war fest umschlossen
Deinen Schlaf friedlich, hab ich genossen
Dein warmer Atem, auf meiner Haut
Lies nicht lang warten, war so vertraut
Jede kleine Berührung, die von dir kam
Glich einer Verführung, legte mich lahm
Jeder einzelne Kuss, deiner wei
Der Sekundenzeiger dreht, von Tag zu Tag schneller
Niemals auch nur steht, dieser herzlose Propeller
Auf die gemeinsame Zeit, folgt eine Unterbrechung
Wir machen uns bereit, mit jeder neuen Besprechung
Versuchen zu klären, wie alles zu schaffen
Zeit wird uns lehren, wie wir uns aufraffen
Den Kopf oben zu halten, wenn es schwer fällt
Die Sehnsucht abschalten, und auf uns gestellt
Wie bei jedem Anfang, zählt man die Sekunden
Sind die Tage so lang, die wir schleppend umrunden
Ist jede einzelne Woche, eine unabwendbare Qual
Wie eine ganze Epoche, doch haben wir keine Wahl
Wir werden sie meistern, diese ewig scheinende Zeit
Uns g
Guten Morgen, liebe Maus
Schmeiß die Sorgen, aus dem Haus
Ich liebe dich, so wie du bist
Lieb auch mich, ganz ohne Frist
Egal was geschieht, und auch was war
Die Liebe zieht, mich sonderbar
Zu dir hin, total beglückt
Denn ich bin, nach dir verrückt
Aus jedem Traum, erwache ich
Traurig wohl kaum, einfach glücklich
Denn man vergisst, wie ein Traum war
Wenn das Leben ist, so unschlagbar
Lass uns sein, wie wir gehören
Zusammen ein, das will ich schwören
Auf ewig wir, nie mehr nur ich
Bleib bei dir, ich liebe dich
Glaub jedes Wort, was ich dir sag
Ein Liebestransport, am Valentinstag
Dies kleine Gedicht, möc
Es gibt genug Fische, im Teich des Lebens
Doch auf meinem Tische, war alles Vergebens
Die Fahnen der Liebe, auf Halbmast wehten
Alles was mir bliebe, waren nur die Gräten
Ich hatte schon immer, die richtige Richtung
Doch wurd es schlimmer, floh ich in die Dichtung
Manch eine Abzweigung, war einfach verkehrt
Wachsende Abneigung, tief ins Innere gesperrt
Alles nur geschluckt, nie nach außen gelassen
Durchs Leben geduckt, immer größer das Hassen
Ohne einziges Ventil, sind Jahre vergangen
Verschwommenes Ziel, ungestilltes Verlangen
Doch all diese Worte, stammen nicht aus dem Jetzt
Hast dich an die Pforte, meines H
Verlorener Mut, als erstes Zeichen
Aufkommende Wut, nicht auszuweichen
Es war der Hass, der mich regierte
Die Haut so blass, den Körper zierte
Schon immer laut, tief in mir drin
Lang aufgestaut, in meinem Sinn
Doch kam das Ende, dieser Zeiten
Erst mit der Wende, meiner Seiten
Lernte täglich, zu vergessen
Warum war ich, davon besessen
Warum versteht man, immer zu spät
In welchen Bann, man dort gerät
Der Überflieger, ohne Fluglizenzen
Klarer Besieger, der eigenen Grenzen
Voll Übermut, und Tatendrang
Kochendes Blut, seit Anfang an
Die Tage ziehen, so schnell vorbei
Kein Grund zu fliehen, ich bin sch
Seit eineinhalb Jahren, einfach unzertrennlich
Es gibt keine Gefahren, zu sagen ich kenn dich
Denn genau wie du bist, schenk ich dir Vertrauen
Weil es wirklich ist, bleibst du immer Traum
Ein Leben voll Glück, fühl mich neugeboren
Kein Schritt mehr zurück, stets zwei nach vorn
Es gibt keine Sorgen, für mich wenn du lachst
Wenn du jeden Morgen, neben mir aufwachst
Es gibt nur das eine, Leben das wir haben
So tragen wir seine, Vergangenheit wie Narben
Manch eine noch offen, kaum zu übersehen
Bei manchen so hoffen, wir dass sie vergehen
Doch du bist das Jetzt, die makellose Erscheinung
Meine Haut nicht verse
Nachdem ich eben gesehen habe, dass ich über mein Beziehungsende etwas ins Journal geschrieben habe, muss ich natürlich auch die aktuelle Situation darstellen.
Seit nun wunderschönen 51 Tagen darf ich mich nun glücklich an der Seite meiner neuen Freundin schätzen.
Sie ist einfach das Beste, was mir jemals passiert ist !
Daher auch gleich das neue Gedicht (innerlicher Großbrand), das ich ihr gewidmet habe.
Auf eine schöne Zeit mit schönen, liebevollen Gedichten !
Sodala nach 30 Tagen Beziehung bin ich wieder glücklich Single ;) !
War ne nette Zeit, hat aber nicht so ganz gepasst :) !
Vielleicht liegts auch daran, dass mir traurige Gedichte zu schreiben besser liegt... :)
~NeueDeutscheLyriker (https://www.deviantart.com/neuedeutschelyriker)
Nachdem ich jetzt fast 10 Monate getrauert habe und ein trauriges Gedicht nach dem anderen, so wie viele Hass erfüllte Gedichte geschrieben habe, wird das alles jetzt ein Ende haben. Ich habe endlich wieder jemanden gefunden, dem ich mich voll und ganz hingeben kann und bei der Person ich mich so unglaublich wohl und glücklich fühle !
Deshalb ist jetzt Schluss mit den traurigen Gedichten und es werden wieder viele glückliche Gedichte folgen :) !
--> ~NeueDeutscheLyriker (https://www.deviantart.com/neuedeutschelyriker)